...so in dieser prominenten Besetzung neulich am Straubinger Theresienplatz ist die Eisdiele Florenz für schöne zwei Stunden die sonnige „Juso-Erfolgszentrale“ geworden. „Die Union bringt zur halbherzigen CSU-Wahlkampfunterstützung die Bundeskanzlerin nach Straubing, und wir unsere tüchtige Bundesvorsitzende Franziska Drohsel (3.v.l.)“, unterstreicht der Straubinger Juso-Chef Manuel Schäfer (1.v.l.) seine Freude zum Auftakt der „Juso-Erfolgszentrale“ bei Espresso- und Eis-Spezialitäten. Aber es sollte alles noch viel besser kommen, denn „Die Union versuchte mit Deutschlands ältester Bundeskanzlerin hier in Straubing aufzutrumpfen, wir dafür wollen mit Deutschlands jüngsten Bürgermeister Michael Adam (2.v.l.) zeigen, dass es nicht nur in Bodenmais im Frühjahr-2008 endlich Zeit zum Wechsel war, sondern es auch endlich im Bayerischen Landtag längst Zeit wäre“, flachste Schäfer in seiner launigen Begrüßung. So schloss er auch in sein Grußwort den Bayerischen Juso Landes- vorsitzenden Thomas Asböck (5.v.l.) und den örtlichen Landtagslistenkandidaten Daniel Süß (4.v.l.) recht herzlich ein.
„Wir wissen mit Daniel Süß können wir einen wichtigen Beitrag zum Wechsel in Bayern und den ersten Schritt zur Abschaffung der Studiengebühren und den Start für mehr soziale Gerechtigkeit im Freistaat erreichen“, so Schäfer. Ganz besonders freute sich über soviel Jungsozialisten-Prominenz in Straubing der Florenz Inhaber Janet Sperra (stehend 1.v.l.), gemeinsam mit Stadtrat Peter Stranninger (stehend), der es als SPD-Unterbezirksvorsitzender für Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen immer noch nicht fassen kann, dass es Schäfer und Süß tatsächlich gelungen ist die „Juso-Erfolgszentrale“ mit dieser vermutlich einzigartigen Besetzung nach Straubing zu holen. Stranninger erinnert dabei, dass es zuletzt die Bundesvorsitzende Andrea Nahles war, die mit dem damaligen Juso-Landesvorsitzenden Florian Pronold Straubing einen Blitz-Besuch abstattete, und fast ein Jahr später die erste „rot-güne“ Bundesregierung erste wichtige Maßnahmen gegen die wachsende Jugendarbeitslosigkeit ergriffen hat. Kurzum: „Ist eine Juso-Bundesvorsitzende in Straubing – dann ist ein Jahr später im Bund die SPD wieder auf Vorwärts-Kurs“, so das rote Orakel der Kandidatin zum niederbayerischen Bezirkstag Irene Ilgmeier (1.v.r.).
