Florian Pronold
Für Mehr neue bezahlbare Wohnungen - Frühjahrsempfang der Landkreis SPD
Florian Pronold, Staatssekretär im Bundesbauministerium und Landesvorsitzender der Bayern-SPD, gibt am Samstag, 16. April ab 10 Uhr, beim Frühjahrsempfang der Landkreis SPD im Sportheim in Parkstetten unter dem Titel "Bezahlbares Bauen und Wohnen für Alle" einen Überblick über die Neuerungen in Sachen (sozialer) Wohnungsbau. Anschließend findet im Rathaus in Parkstetten der Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde statt
Auf Einladung der LandkreisSPD kommt Pronold nach Parkstetten. Kreisvorsitzender Martin Kreutz und seine Vorstandschaft stellen den diesjährigen Frühjahrsempfang unter das Motto "Sozialer Wohnungsbau ist unverzichtbar!" "Wir haben in Deutschland und in unseren Kommunen zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Unter dem derzeitigen Mangel leiden vor allem Menschen mit einem niedrigen oder durchschnittlichen Einkommen. Sie können sich die "normalen" Wohnungen nicht mehr leisten und sind vom sozialen Wohnungsbau abhängig", begründet Martin Kreutz die Initiative der Landkreis SPD, die sich auch in einem entsprechenden Antrag im Kreistag wiederspiegelt. Es gebe auch nicht annähernd genügend Sozialwohnungen für anerkannte Asylbewerber, die die Gemeinschafts-Unterkunft verlassen müssen, so der Parkstettener Ortsvorsitzende Martin Panten, der den Bezug einer eigenen Wohnung in Verbindung mit einem Arbeitsplatz als zentrale Punkte einer raschen Integration sieht.
Auf Einladung der LandkreisSPD kommt Pronold nach Parkstetten. Kreisvorsitzender Martin Kreutz und seine Vorstandschaft stellen den diesjährigen Frühjahrsempfang unter das Motto "Sozialer Wohnungsbau ist unverzichtbar!" "Wir haben in Deutschland und in unseren Kommunen zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Unter dem derzeitigen Mangel leiden vor allem Menschen mit einem niedrigen oder durchschnittlichen Einkommen. Sie können sich die "normalen" Wohnungen nicht mehr leisten und sind vom sozialen Wohnungsbau abhängig", begründet Martin Kreutz die Initiative der Landkreis SPD, die sich auch in einem entsprechenden Antrag im Kreistag wiederspiegelt. Es gebe auch nicht annähernd genügend Sozialwohnungen für anerkannte Asylbewerber, die die Gemeinschafts-Unterkunft verlassen müssen, so der Parkstettener Ortsvorsitzende Martin Panten, der den Bezug einer eigenen Wohnung in Verbindung mit einem Arbeitsplatz als zentrale Punkte einer raschen Integration sieht.